In letzter Zeit gibt es für meine 2 ½ jährigen Praktikantinnen (a.k.a. Zwillinge) nichts Schöneres, als sich zu vergleichen: „Ich bin größer“, „Ich bin schneller“, … Jede Ausfahrt mit dem Laufrad wird so für mich besonders amüsant, weil sie sich manchmal so sehr auf diese Vergleiche konzentrieren, dass sie vergessen weiterzufahren. Wodurch die andere die Chance hat zu triumphieren 😅
Diese Lust auf Vergleiche erinnert mich immer ein wenig an uns Blogger. Denn auch wir wollen zumindest immer wissen, wie es um die Zahlen der anderen steht, damit wir unsere Statistiken vergleichen können. Mit dem Ziel: Besucher länger auf dem Blog halten!
Absprungrate vs. Engagement Rate; Verweildauer vs. Interaktionsdauer. Ich zeige dir, welche Kennzahlen wichtig sind und wie du die Verweildauer bzw. Engagement Rate auf deinem Blog erhöhst.
Doch im ersten Schritt ist wichtig zu wissen:
Inhaltsverzeichnis
Was ist eigentlich eine Absprungrate?
Die Absprungrate oder auch „Bounce Rate“ genannt ist bzw. war (dazu gleich mehr) die Anzahl der Besucher (angegeben in Prozent), die auf deinen Blog gekommen sind und ihn sofort wieder verlassen haben, ohne eine andere Seite zu besuchen.
Bevor Google Universal zu GA4 wurde, konnte man diese Kennzahl dort einsehen und für sich nutzen. Aber sie war oft missverständlich, weil:
- sie keinen Kontext bot, wie lange jemand auf der Seite war oder ob er Inhalte wirklich konsumiert hat.
- auch ein langer, zufriedener Besuch als Absprung gezählt wurde, wenn keine weitere Seite aufgerufen wurde.
- besonders bei Blogartikeln, wo nicht unbedingt eine Aktion stattfindet war diese Zahl wenig aussagekräftig.
Aus diesem Grund wird nun in GA4 (der neuen Version von Google Analytics) die sogenannte Engagement Rate gemessen. Um sie dir anzeigen zu lassen, gehst du unter > Berichte > Engagement > Überblick und kannst dann oben rechts auf das Stift-Symbol klicken, um diese Kennzahl zu deinem Bericht hinzuzufügen. Anschließend erscheint sie in der Tabelle:

Zur Messung werden Sitzungen mit Interaktion ausgewertet, sie müssen folgender Kriterien erfüllen:
- Der Nutzer bleibt mindestens 10 Sekunden auf der Seite (Standardwert).
- Es findet ein Conversion-Event statt (z. B. Klick, Scroll, Formular).
- Es werden mehrere Seiten aufgerufen.
Die Engagement Rate (also Interaktionsrate) ist somit der Prozentanteil der Sitzungen mit Interaktion an allen Sitzungen. Das ist also quasi die umgekehrte, modernere Version der Absprungrate – aber aussagekräftiger.
Aus der Engagement Rate lassen sich marketingtechnisch viele Schlussfolgerungen ziehen:
- Ist dein Blog benutzerfreundlich?
- Wird die Erwartungshaltung deiner Leser erfüllt?
- Ist dein Blog übersichtlich und so gut aufgebaut, dass der Leser weitere Artikel zu einem ähnlichen Thema findet?
- Macht dein Blog neugierig, sodass dein Leser auch noch mehr über dich erfahren möchte?
Wie du siehst, lassen sich daraus viele Optimierungsmaßnahmen schließen.😉
Zu meinen Tipps, welche Maßnahmen das sind, mit denen du deine Leser länger auf deinem Blog zu halten kannst, kommen wir etwas weiter unten.
Was ist eine gute Engagement Rate für einen Blog?
Allgemein gilt eine Interaktionsrate von über 70 % als sehr gut; unter 50 % wird es ausbaufähig. Sie hängt u. a. vom Thema und Ausmaß deiner Inhalte ab. Ist dein Artikel kurz, bedarf keiner weiteren Interaktion beantwortet aber alle Fragen, kann die Engagement Rate eher schwach ausfallen, was nicht bedeutet, dass dein Blogpost schlecht ist.
Betrachte deine Engagement Rate nie isoliert
Aus genanntem Grund solltest du dir neben der Interaktionsrate auch weitere Kennzahlen anschauen und die Werte deiner Unterseiten untereinander vergleichen.
Hier wirst du schnell sehen, dass es gravierende Unterschiede zwischen den Seiten gibt und kannst dir die heraussuchen, die du optimieren möchtest.
Ist die Interaktionsrate ein SEO Faktor?
Jein, die Engagement Rate in Google Analytics 4 ist kein direkter Rankingfaktor für SEO – aber sie spielt indirekt eine wichtige Rolle. Google hat keinen Zugriff auf deine GA4-Daten, nutzt aber vergleichbare Nutzersignale aus eigenen Quellen wie Chrome, Android oder der Google-Suche selbst. Dazu zählen unter anderem:
- Verweildauer auf einer Seite (Time on Site)
- Klickverhalten in den Suchergebnissen (Click-Through Rate)
- Pogo-Sticking – also ob Nutzer schnell zur Google-Suche zurückkehren
- Return-to-SERP-Zeit – wie schnell jemand nach dem Klick wieder abspringt
Diese Signale nutzt Google, um zu erkennen, ob ein Inhalt hilfreich, relevant und nutzerfreundlich ist. Auch wenn Google diese spezifische Kennzahl nicht direkt verwendet, zeigt eine hohe Engagement Rate, dass deine Inhalte funktionieren. Und wie du dahin kommst, zeige ich dir jetzt.
12 Tipps, mit denen du deine Absprungrate bzw. Engagement Rate verbesserst:
Schreibe Artikel mit Mehrwert
Wie so oft ist auch hier das Zauberwort Mehrwert! Schreibe Artikel, die deine Leser wirklich interessieren. Das erhöht die Verweildauer und macht neugierig auf weitere Inhalte.
Das kannst du tun:
- Zuallererst natürlich: Blogartikel mit Mehrwert schreiben 😉
- Und dann mach das deinen Lesern auch klar! Erkläre schon in der Einleitung deines Blogartikels, was ich davon habe, wenn ich ihn durchlese.
- Formatiere deinen Blogartikel, damit es einfacher für deine Leser ist, ihn durchzulesen.
Starte mit einer starken Einleitung
Der erste Blick muss überzeugen! Also starte mit einer überzeugenden Einleitung, die direkt klar macht, worum es geht und den Leser bei der Stange hält. Ein anschauliches Bild und ein Inhaltsverzeichnis zur besseren Übersicht können auch dabei helfen, dass Besucher länger auf deinem Blog bleiben.
Nutze Bilder & Grafiken
… apropos Bilder: Sie können den Inhalt weiter veranschaulichen und den Text optisch unterbrechen. So wird er übersichtlicher und lieber gelesen. Denn mal ehrlich – Textwüsten sind einfach öde.
Sorge für Persönlichkeit + Storytelling
Deine Leser möchten dich besser kennenlernen. Bilder von dir und aus deinem Leben sind sehr hilfreich hierbei, aber auch in deinen Texten solltest du deine Persönlichkeit zeigen.
Lass gern persönliche Geschichten einfließen, zum Beispiel in der Form: “Ich hatte dasselbe Problem, aber dann half mir …”. Durch Storytelling werden deine Inhalte lebendiger und nahbarer.
Nutze Statistik-Tools wie Google Analytics
Schau dir die Interaktionsdauer auf deinem Blog an. Wie lange werden deine Artikel gelesen? Wie lang bleiben die Leser auf deinem Blog? Wenn diese Zeitspanne sehr kurz ist, könntest du zum Beispiel die Einleitung deines Artikels optimieren, indem du sie etwas persönlicher oder interessanter formulierst.
Verweise auf ähnliche bzw. beliebte Artikel
Wenn du schon mehrere Artikel online hast und die Themen untereinander passen, dann verweise deine Leser zu ähnlichen Artikeln. Das kannst du über interne Links machen und zusätzlich auffällig am Ende des Artikels, so wie ich es auch mache:

Außerdem kannst du deine beliebtesten Artikel in einer Sidebar (das ist der Seitenbereich einer Website) neben deinem Blogartikel einbauen.
Nutze Tags, Kategorien und Archive
Auch damit weckst du das Interesse deiner Leser auf weitere Artikel: Lass bei deinen Blogartikeln Tags, Kategorien und Archive anzeigen.
Sorge für eine schnellere Ladezeit
Verbessere deine Ladezeit. Das ist nicht nur für SEO wichtig, sondern auch für den Geduldsfaden deiner Leser.😉
Es gibt eine Reihe von ToDos, um die Ladezeit deines Blogs zu verbessern. Starten kannst du erst mal mit diesen Erste Hilfe Maßnahmen:
- Teste deinen Pagespeed zu allererst mit Pingdom.com, um herauszufinden, wie schnell oder langsam deine Website lädt
- Wenn du WordPress nutzt, installierte ein Caching-Plugin wie zum Beispiel Borlabs Cache. Das sollte deine Ladezeit schon mal deutlich verbessern.
- Optimierte die Bilder auf deinem Blog. Das heißt: lade sie nur in der Größe hoch, in der sie auch angezeigt werden und komprimiere sie vor dem Hochladen zum Beispiel mit Tinypng. Alternativ oder zusätzlich kannst du das Plugin Smush nutzen.
Übersichtlichkeit und Ordnung
Ordnung ist das halbe Leben, auch in deinem Blog. Verliert dein Leser den Überblick, verliert er auch die Lust. Sorge deshalb dafür, dass er sich gut zurechtfindet.
Um deine Blogartikel besser zu strukturieren, gibt es ein paar einfache Möglichkeiten:
- Verwende Absätze. Viele. Je mehr, desto besser!
- Again: Nutze Bilder, um lange Textwüsten zu unterbrechen. Am besten sind Screenshots oder Motive, die den Text unterstreichen. Wenn du das aber nicht hast, dann reichen auch Stockfotos!
- Strukturierte deine Blogartikel zum Beispiel mit Aufzählungen und Zwischenüberschriften.
Noch mehr Tipps, wie du den perfekten Blogartikel schreibst, kannst du in meinem Blogpost “Blog schreiben 1×1: So wird jeder Artikel ein Erfolg” nachlesen
Fordere zum Handeln auf (klare Call to Actions)
Das kann in verschiedenster Weise sein, zum Beispiel:
- Stelle eine Frage am Ende deines Artikels und fordere zum Kommentieren auf.
- Biete ein hilfreiches, zum Blogartikel passendes Freebie zum Download an.
- Biete den Eintrag in deinen Newsletter, um regelmäßige Updates zu erhalten.
Du hast viele Möglichkeiten, nur übertreibe es nicht mit den “To-dos”.
Optimiere deinen Blog für Mobilgeräte
Heutzutage ist das selbstverständlich, trotzdem möchte ich es hier noch einmal erwähnen. Das schönste Webdesign bringt nichts, wenn es auf dem Handy nicht schnell genug lädt oder sich das Design nicht an das Format anpasst.
Was du tun kannst:
- Teste mit Hilfe des Mobile Friendly Test von Google, ob dein Blog für Mobilgeräte optimiert ist.
- Falls nicht, verwende ein WordPress Theme, das mobil optimiert ist. Das sind heutzutage zum Glück sowieso die meisten. Aber vor der Auswahl noch einmal in der Beschreibung nachzulesen, kann nicht schaden.
- Teste, wie deine Seite auf den verschiedenen Smartphones aussieht. Du wirst nicht glauben, welchen Unterschied das macht! Bei manchen Page Bildern wie z.B. dem Divi-Builder* oder Elementor kannst du sogar verschiedene Versionen einer Seite bearbeiten.
Überarbeite deine Meta Description
Dies ist vor allem wichtig, wenn viele deiner Leser über Google zu dir finden sollen. Wenn die Erwartungshaltung, die in der Meta-Beschreibung erzeugt wird, nach dem Klick nicht erfüllt wird, ist der Leser sofort wieder weg – und die Interaktionsrate sinkt!
Dein Blogartikel muss halten, was die Meta Description verspricht.
Und 7 No-Go’s, die du vermeiden solltest
Lange Ladezeit
Der wahrscheinlich häufigste Grund, warum ich deinen Blog sofort wieder verlasse bzw. gar nicht erst besuche, ist eine viel zu lange Ladezeit.
Und mit viel zu lange meine ich alles, was über 3 Sekunden liegt (und da bin ich schon geduldig).
Die Zeiten, in denen wir ausdauernd vorm Modem gesessen sind und dem Piepsen gelauscht haben, sind schon lange vorbei. Das bestätigen auch verschiedene Studien, die in den letzten Jahren gemacht wurden und besagen, dass nur noch 35% der Besucher bereit sind, lange Website-Ladezeiten zu tolerieren.
Zu viele Rechtschreibfehler
Ich mache sie auch, da mache ich keinen Hehl daraus. Und je mehr Texte man verfasst, desto mehr Fehler schleichen sich ein.
Der ein oder andere Fehler ist auch noch nicht so schlimm und tut dem Lesevergnügen auch keinen Abbruch. Aber wenn ich bei jedem zweiten Satz irritiert bin oder mich vielleicht sogar fragen muss, was der Autor denn damit eigentlich gemeint hat, macht das Leser keinen Spaß mehr…
Das kannst du tun:
- Bitte jemanden über deinen Blogartikel zu lesen, bevor du ihn veröffentlichst.
- Lies am nächsten Tag noch einmal über deinen Blogartikel. Mit ein bisschen Abstand sieht man die Fehler meist besser.
- Nutze Tools wie den Duden Mentor oder das LanguageTool (Browsererweiterung).

Textwüsten (aka unformatierte Blogartikel)
Als Kind fand ich Zeitungen immer wahnsinnig abschreckend. Viel zu viel Text, keine Bilder… Wer soll so etwas lesen?
Heute denke ich mir dasselbe bei manchem Blog, auf dem ich lande. Ewig lange Absätze, keine Zwischenüberschrift oder Aufzählung, die den Text auflockern würde. Und weit und breit auch kein einziges Bild zu sehen.
Dabei hat das Internet im Vergleich zu einer gedruckten Broschüre oder einer Zeitung unter anderem den Vorteil, dass wir unendlich viel Platz haben! Wir müssen nicht versuchen, so viele Buchstaben wie möglich auf kleinstem Raum zusammen zu pferchen.
Nichtssagende Artikel
Nichts ärgert mich mehr, als meine Lebenszeit mit Blogartikeln ohne Aussage oder Nutzen zu verschwenden.
Nicht umsonst wird online immer wieder eines gepredigt: Mehrwert!
Wenn ich Blogartikel lese, möchte ich in der Regel etwas Lernen oder bin auf der Suche nach einer Antwort für eine Frage. Wenn ich dann aber einen langen Artikel vor mir habe, von dem ich mir nicht sicher bin, ob er mir wirklich helfen kann, bin ich meistens schnell wieder weg.
Da ist mir selbst die Zeit zum Überfliegen des Blogposts zu schade und ich klicke lieber auf das nächste Google-Ergebnis und schaue, ob ich dort fündig werde.
Nicht mobil optimiert
Zeit und Ruhe zum Lesen von Blogartikeln habe ich fast nur, wenn ich unterwegs bin. Und da sitze ich nicht an meinem Computer mit großem Bildschirm, sondern habe mein winziges Smartphone in der Hand.
So geht es nicht nur mir, sondern auch vielen anderen Lesern: Laut Statistiken steigt die Anzahl der User, die mobil im Web surfen. Auch wenn das Niveau im deutschsprachigen Raum noch relativ gering ist, sind die Tendenz und der weltweite Trend eindeutig.

Und auch Google legt immer mehr Wert darauf, dass Seiten mobil optimiert sind und bezieht das sogar in die Rankingfaktoren ein. Also wenn du gefunden werden möchtest, achte besser darauf!
Überall Pop-Ups
Manchmal lande ich auf Seiten, da gehen so viele Pop-Ups auf, dass ich den Text nicht mehr lesen kann.
Damit meine ich nicht das obligatorische Cookie Pop-Up, das ich mittlerweile fast automatisch wegklicke. Sondern die Hinweise auf Social Media Kanäle, Freebies, anstehende Challenges, … die einmal von unten, von links, von oben hereinfliegen oder “magisch” in der Mitte des Bildschirms auftauchen. Und im schlimmsten Fall alle auf einmal.
Es ist zwar schön, dass du mich über alles Mögliche informieren möchtest, aber wenn ich dadurch den eigentlichen Blogartikel nicht mehr lesen kann, bin ich schneller weg als du “Pop-Up” sagen kannst.
Ich selbst bin auch ein Fan von Pop-Ups, aber wie alles solltest du sie nur mit Mass und Ziel einsetzen.
Das kannst du tun:
- Entscheide dich für ein einziges Pop-Up,…
- … das Ich ganz leicht schießen kann, wenn ich möchte.
- Und ganz wichtig: teste dieses Pop-Up auch in der mobilen Version. Denn nichts ist nerviger als ein Pop-Up, das man am Smartphone nicht schließen kann!
Hässliches Design & unlesbare Schriftarten
Ich weiß, man soll ein Buch nicht nach seinem Einband beurteilen. Und einen Blog nicht nach seinem Design. Aber ich gestehe: Ich tue es. Also Blogs nach ihrem Design bewerten und entscheiden, ob ich die Flucht ergreife oder nicht.
Ich sehe tatsächlich immer wieder Blogs, deren Design vermeintlich aus einer zeit stammt, in der ich meinen ersten Blog erstellt habe. Und glaub mir: das ist lange her 😅
Du musst wirklich kein Designer sein, aber du solltest darauf achten, dass dein Blog vor allem benutzerfreundlich ist und nicht vom Inhalt ablenkt.
Vielleicht gefällt es dir ja, dass auf deinem Blog Blütenblätter über den Bildschirm regnen. Aber zum Lesen ist das doch eher irritierend.
Also achte auf folgende Grundregeln:
- Verwende gut lesbare Schriftarten! Design ist das eine, Lesbarkeit ist aber 10 mal wichtiger!
- Achte auf hohen Kontrast bei der Schrift (z.B. schwarzer oder dunkelgrauer Text auf weißem Hintergrund)
- Die Schriftgröße darf nicht zu klein sein, sondern sollte auch ohne Lesebrille gut lesbar sein
Wenn du keinen typischen Designfehler machen möchtest, dann lies dir am besten diesen Artikel vom Webdesign Journal durch.
Fazit
Ich hoffe, ich konnte dir für deine eigene Interaktionsrate ein besseres Gefühl geben und paar gute Tipps, wie du deine Leser länger auf deinem Blog halten kannst.
Schreib mir gern in die Kommentare, wie du bisher mit deiner Engagement Rate umgegangen bist und welche Tipps für dich am nützlichsten sind. 🙂
Danke, liebe Janneke, für diese wertvollen Tipps! In der Tat, ich hatte immer Bauchweh bei meinen „Absprungraten“. Dabei habe ich mir jetzt eben genauer angesehen, wie lange die Verweildauer pro Beitrag ist – und die ist gut! Die ist nämlich die Lesezeit für den gesamten Artikel! Da freue ich mich jetzt aber total!!! :-)
Ein super Artikel mit echtem Mehrwert! Jetzt weiß ich über die Absprungrate noch besser Bescheid! Danke dir! <3